Gesundheitszentrum MACH 160
In Berlin hat SchwörerHaus für die Apotheker-Familie Dehne ein Gesundheitszentrum gebaut, das nicht nur verschiedene Gesundheitsleistungen unter einem Dach anbietet, sondern auch Arbeitsplätze für die Bauherrschaften. Das Projekt wurde nach den Kriterien des Sentinel Haus Instituts realisiert und mit einer, an die Schwörer-WärmeGewinnTechnik angebundenen, hochwertigen Raumluftsensorik ausgestattet.
Beschreibung
Gesundheitszentrum MACH 160 im Gesünderen Gebäude
Dr. Andreas Dehne hat viele Ideen für das Projekt, aber wenig Zeit, sich mit dem Hausbau zu beschäftigen.
„Das überlasse ich lieber den Profis von Schwörer", sagt er. Dass man sich auf den schwäbischen Haushersteller verlassen kann, weiß er von drei früheren Projekten. Zwei Doppelhäuser und ein Dreifamilienhaus hat SchwörerHaus bereits für die Familie gebaut. Das SchwörerHaus-Konzept "Alles unter einer Regie" soll nun auch beim Gesundheitszentrum für einen reibungslosen Bauablauf sorgen.
Auch und gerade bei einem Projekt dieser Größenordnung kommen die Vorteile der Vorfertigung zum Tragen: passgenaue Bauteile inklusive Keller, kurze Bauzeit, Festpreisgarantie. SchwörerHaus steht darüber hinaus für Qualität, hohen Schallschutz und einen ökologischen Holztafelbau ohne chemische Zusätze.
Im Erdgeschoss soll die „PANDA-Apotheke“ einziehen, im Untergeschoss wird Ergo- und Physiotherapie angeboten. Die Praxis-Räume im Obergeschoss sollen sich verschiedene Ärzte die Woche über teilen. Im Dachgeschoss sind zwei Wohnungen zur Vermietung geplant.
Schadstoffgeprüfte Materialien für Gesündere GebäudeEin wichtiger Aspekt sich für SchwörerHaus zu entscheiden war die Tatsache, dass in diesen ausschließlich schadstoffgeprüfte Bau, Ausbau- und Ausstattungsmaterialien vom SHI zum Einsatz kommen. Dazu gehören zum Beispiel emissionsarme Putze, Wandfarben und Bodenbeläge. Aber auch ganze Bau-teilsysteme wie z. B. Wände mit allen Plattenwerkstoffen, Dämmmaterialien bis hin zu Tapeten oder Wandfliesen bzw. Paneele müssen in ihrer Gesamtheit den Kriterien von SchwörerHaus entsprechen.
Die Werkstoffe werden vom Schwörer-Umweltbeauftragten bewertet und geg. für die Verwendung bei SchwörerHaus zugelassen. Vom Einkauf – mit entsprechenden Anfor-derungen an das Produkt – über die eigene Fertigung mit Qualitätsmanagement bis hin zur Montage mit eigenen Leuten unterliegt der gesamte Ablauf der Kontrolle des Unter-nehmens. Dazu kommt die regelmäßige Schulung der Handwerker in Kooperation mit dem Sentinel Haus Institut. „Das ist gut zu wissen, denn was nützen mir die besten Materialien, wenn sie auf der Baustelle nicht sachgemäß verarbeitet werden“, erklärt An-dreas Dehne. Rundum auf Emissionen geprüfte Baustoffe, geschulte Mitarbeitende und ein konsequentes Qualitätsmanagement inklusive Raumluftmessungen sorgen zuverlässig für eine schadstoffarme Luftqualität.
• Gute Luft wird sichtbar im geprüften Gesundheitszentrum
Ein gesundheitsgeprüftes Gebäude, ausgerüstet mit der automatisierten Schwörer-Frischluft-WärmeGewinnTech-nik – eine Anlage zur kontrollierten Be- und Entlüftung der Wohnräume – und einer daran angebundenen umfassenden Sensorik zur Messung der Luftqualität. Mehrere Displays zeigen bspw. im Wartebereich anschaulich die Luftqualität. So wissen die Mitarbeiten-den sowie die Patienten und Kunden jederzeit, wie gut die Luft ist, die sie atmen.
• Hochwertige Sensorik für gute Luft im Alltag
Der von Sentinel Haus Institut mitentwickelte Lair-Sensor misst kontinuierlich Lösemittel, Kohlenmonoxid, Temperatur und Luftfeuchte. Die Sensorik meldet Überschreitungen der jeweiligen Grenzwerte an die Schwörer-Lüftungsanlage, welche automatisch gegensteuert. Die Ergebnisse zeigt er direkt über das mehrfarbige Statuslicht am Gerät und ausführlich über eine App auf Smartphone oder Tablet. Das geht mit mehreren Sensoren im ganzen Haus und mit mehreren Nutzern.